Bei den 213 Bombenangriffen auf Hamburg während des Zweiten Weltkrieges fielen über drei Millionen Bomben auf die Hansestadt. Einige davon haben nicht gezündet und so wird geschätzt, dass noch weit über 2.000 sogenannte Blindgänger unentdeckt im Hamburger Boden liegen. Seit dem Jahr 2005 müssen Grundstückseigentümer vor einem Neubauvorhaben das Grundstück auf Blindgänger und Sprengmittel prüfen lassen. Profis für diese Arbeiten findet man im Team der Hanseatischen Kampfmittelbergung GmbH. Das Unternehmen aus Hamburg führt Flächensondierungen durch und kann auch unwegsames Gelände, durch das Baugeräte nicht durchkommen, erkunden. Zusätzlich können durch den Einsatz computergestützten Sondierungen und mittels magnetischen und elektromagnetischen Verfahren schnelle und präzise Analysen gestellt werden und so die Anzahl der notwendigen Erdeingriffe minimiert werden.
Als Werbeartikel hat sich die Hanseatische Kampfmittelbergung GmbH einen Holzzollstock mit einer Länge von zwei Metern bei Giffits bestellt. Dieser Klassiker unter den Werbemitteln überzeugt durch seine Funktionalität und Haltbarkeit selbst Profis im täglichen Einsatz. Die stabilen Glieder aus ausgesuchten Buchenhölzern und robusten Metallbeschläge sorgen für Langlebigkeit und damit auch für einen nachhaltigen Werbeerfolg. Dazu passend hat die Hanseatische Kampfmittelbergung GmbH den Tampondruck als Veredelungstechnik gewählt. Das Tampondruckverfahren zeichnet sich durch den Einsatz flexibler Druckträger aus, wodurch auch komplexe Untergründe wie die Seitenfläche eines Zollstocks bedruckt werden können.